Buch
Das Gift und wir
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Mathias Forster, Christopher Schümann (Hg.)
Das Gift und wir.
Wie der Tod über die Äcker kam und
wie wir das Leben zurückbringen können
Westend Verlag, 7. September 2020, 256 Seiten, EUR 25,00
ISBN: 978-3-86489-294-3
Sie finden sich überall: im Trinkwasser, im Gemüse, im Obst, im Getreide, in der Milch, im Bier – in vielen unserer Lebensmittel. Und in uns selbst: im Gewebe, im Urin, in der Muttermilch. Überall da, wo sie nicht hingehören und nicht hingelangen sollen, finden wir die giftigen Hinterlassenschaften der industrialisierten Landwirtschaft, die Rückstände der synthetischen Pestizide. Ihr weltweiter Einsatz ist zu einem gewaltigen Vernichtungsfeldzug geworden, der vielen Pflanzen und Tieren auf dem Land das Überleben unmöglich gemacht hat. Es ist höchste Zeit, das Gift von den Äckern zu verbannen und wieder mit der Natur und dem Leben zusammenzuarbeiten. Dieses Buch zeigt auf, wie die synthetischen Pestizide zur Bedrohung wurden und wie es ohne sie weiter gehen kann und muss. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Vandana Shiva, Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Dr. Peter Clausing, Prof. Dr. Christopher J. Portier, Dr. Tanja Busse, Dr. Hans Rudolf Herren, Bernward Geier, André Leu u.a.
Über die Herausgeber:
Mathias Forster, geboren 1973 in Aegerten bei Biel, absolvierte eine Ausbildung zum Kaufmann, war viele Jahre in internationalen Unternehmen tätig und Mitgründer und Geschäftsführer der Trigon Stiftung. Forster ist Mitinitiator und Vorsitzender der Projektleitung des Bodenfruchtbarkeitsfonds. Seit 2017 ist er Stiftungsrat und Geschäftsführer der Bio-Stiftung Schweiz.
Christopher Schümann, geboren 1969 in Berlin, absolvierte eine Eurythmieausbildung in Den Haag. Anschließend war er als Lehrer und Bildungsreferent beschäftigt. Seit 2013 ist er in der Projektentwicklung im Stiftungswesen tätig. Schümann ist Mitinitiator des Bodenfruchtbarkeitsfonds und Mitglied der Projektleitung.
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